Lebensübergänge – Ritual ∼ Zeiten

Feiern und Feste im Lebenskreis

Lebensübergänge ∼ Zeiten des Wandels als Eintritt, als Initiation in eine neue Lebensphase und damit eine neue Lebensqualität

Übergänge in neue Lebensphasen sind ganz besondere Hochzeiten im Leben, bieten sie doch die Möglichkeit der Initiation in erweiterte Fähigkeiten. In unserem ‚modernen‘ Zusammenleben ist die Bedeutung solcher Zeiten verschüttet gegangen und Übergänge werden, wenn überhaupt, meist nur noch sehr oberflächlich begangen.

Wenn Du Dir und Deinen Lieben das ganze Wachstumspotenzial der Hochzeiten im Leben wieder erschließen willst, gibt es bei AMRYTA kraftvolle Rituale, rituelle Feste und Feiern im Lebenskreis.

Wie im Großen so im Kleinen vollzieht sich Entwicklung in Phasen, die ineinander übergehend aufeinander aufbauen. In unserem Leben ändert sich mit dem ersten großen Übergang, der

Geburt, besser unserer Niederkunft, unser Leben grundlegend. Wenn im Anfang alles liegt, ist somit diese Phase prägend für alle weiteren Übergänge wie

Adoleszenz/Pubertät, bei der es darum geht, bis dahin gut gereift jetzt eigenständig(er) zu leben, sich abzunabeln von dem behüteten Elternhaus und den bis dahin gelebten Werte und Vorstellungen, diese zu hinterfragen und Alternativen auszuprobieren um letztlich eigenen Werten und dem eigenen Lebensplan zu folgen.

Die Wandlung vom Mädchen zur Frau und die Initiation in die wundervolle Kraft der Menstruation haben große individuelle Bedeutung für jede Frau und für die Heilung von ALLEM.

• Partnerschaft, die bewusste Entscheidung, den weiteren Lebensweg gemeinsam zu gehen, sich gegenseitig zu unterstützen und Raum zu geben für die eigene, individuelle Entfaltung

Berufliche Übergänge, diese ganz bewusst gestalten

Lebens- oder Sinnkrisen, diese als Chancen wahr und wichtig zu nehmen, um in die Bereiche Bewusstheit und Licht zu bringen, die jetzt gelebt werden wollen

Tod als der letzte große Übergang aus diesem Leben

Die hohen Zeiten im Lebenskreis feiern heißt, das Alte zu ehren und das zurück zu lassen, was an der Entfaltung des Neuen hindert. Hier gilt es, das Gewohnte, Bekannte und Vertraute, in ‚Fleisch und Blut‘ Übergegangene zu ehren, voll Dankbarkeit über diese Möglichkeit des Reifens Abschied zu nehmen von dem, was zurück gelassen werden will und auch die damit verbundene Trauer zu fühlen, um sich dann hinzuwenden an das Neue, das Unbekannte, das was an Herausforderungen mit der neuen Lebensphase einhergeht, Unsicherheiten und Ängste wahrzunehmen und sich mit der innewohnenden Kraft, dem inneren Sog, der Lebendigkeit, zu verbinden.

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