Der Wunsch, unsere Kinder gesund groß zu nähren, bringt uns – wenn wir ehrlich und wahrhaftig mit uns selbst sind, mit unseren eigenen Verletzungen in Kontakt, mit all dem, was wir gebraucht hätten und was oder wer nicht da war, mit allen Verletzungen und Schmerzen, die wir im Rahmen von Beziehungen erlitten haben.
Sind diese Verletzungen zu schmerzhaft gewesen, haben wir sie ausgeblendet, was als Tauma bezeichnet wird. Diese steuern jetzt von uns unbewußt als Automatismen unsere Wahrnehmung und unser Handeln und führen unhinterfragt wieder zu neuen Verletzungen und Leid.
Das Heilen dieser alten destruktiven Muster bei uns ist notwendig, um in der Beziehung mit unseren Kindern neue oder auch vergessen ‚alte‘ gesunde Wege zu gehen und auch im Zusammenleben von uns Menschen auf Mutter Erde ein gesundes, von Respekt und Würde geprägtes liebevolles Miteinader wachsen zu lassen.
Jeder von uns hat es in der Hand.
Am heutigen Tag geht es um gesunde Beziehungen und was wir dafür tun können.
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